Plasmaschneiden für alle Anarbeitungsvarianten im Stahlbau
Wir schneiden Bleche und Rohre präzise zu und fertigen daraus individuelle Bauteile für unsere Kunden
Für alle Stahlbau-Produkte, die wir im Auftrag unserer Kunden fertigen, beginnt der Herstellungsprozess mit dem Zuschnitt der benötigten Teile. Damit in der Montage alles zusammenpasst, muss das Plasmaschneiden besonders sorgfältig durchgeführt werden. Die Schnittqualität beim Plasmaschneiden hängt dabei von mehreren Faktoren ab. Eine Rolle spielen zum Beispiel:
• der Brennertyp
• die Maschine
• die Schnittgeschwindigkeit
• Richtungswechsel während des Schneidens
• der Abstand des Brenners zum Schneidmaterial
• das Knowhow der Mitarbeiter
Wir produzieren Brennzuschnitte mit Plasmaschneiden als Grundlage für unsere Fertigung. Möchten Sie mehr zu den Möglichkeiten individueller Serien und Bauteile wissen?
Dann rufen Sie gleich an unter Telefon +49 7371 9599-0 oder schicken Sie eine Mail an info@baisch-metall.de
Profitieren Sie von der großen Erfahrung unserer Mitarbeiter
Plasmaschneiden eignet sich für Metalle mit einer Dicke zwischen 2 Millimeter und 35 Millimetern. Der Schneidbrenner kann dabei von Hand oder durch eine Maschine geführt werden. Über ein Steuersystem startet und stoppt der Maschinenführer das Plasmaschneiden, reguliert den Durchfluss des Gases oder die Stromstärke. Besonders wichtig ist die Schnittgeschwindigkeit: Wenn zu schnell geschnitten wird, durchdringt der Lichtbogen das Metall nicht. Bei zu langsamem Schnitt wird die Schnittfuge stetig breiter, weil der Lichtbogen zum Material springt, um den elektrischen Stromkreis geschlossen zu halten. Sobald die Schnittfuge zu breit wird, erlischt der Lichtbogen, weil er den Kontakt zum Werkstück verliert.
Mehr Informationen unter: +49 7371 9599-0
Schmelzen statt Schneiden
Das Plasmaschneiden ist genau genommen kein Schneideprozess, sondern ein Schmelzvorgang und gehört damit zur Gruppe der thermischen Trennverfahren. Das bearbeitete Metall wird mit Hilfe eines Lichtbogens erhitzt und so kontrolliert zum Schmelzen gebracht. Der Lichtbogen wird durch Hochspannung zwischen Kathode und Düse gezündet und hat die Aufgabe, das Gas zwischen Kathode und Anode – in diesem Fall dem Werkstück – zu ionisieren, so dass ein elektrisch leitfähiges Gas entsteht. Dieses wird als Plasma bezeichnet. Die Temperaturen im Plasmastrahl liegen bei 28.000 bis 30.000 Grad Celsius.
Wir schneiden auch Ihre Bleche und kümmern uns um die Anarbeitung: Rufen Sie an unter Telefon +49 7371 9599-0 oder schreiben Sie an info@baisch-metall.de